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Vergleich von Rapsöl, Kokosöl und Sojaöl: Vor- und Nachteile

Vergleich von Rapsöl, Kokosöl und Sojaöl: Vor- und Nachteile

In diesem Beitrag vergleichen wir die raffinierten Versionen von Rapsöl, Kokosöl und Sojaöl. Wir beleuchten ihre gesundheitlichen Vor- und Nachteile, ihre Eignung zum Erhitzen sowie ihre Umweltbilanz. Am Ende erklären wir, warum wir uns für Rapsöl entschieden haben, dies am umweltfreundlichsten finden, sowie die Frage warum wir kein kaltgepresstes Öl nehmen.

Rapsöl

Vorteile:

  • Reich an ungesättigten Fettsäuren: Rapsöl enthält ein günstiges Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren, was entzündungshemmend wirkt und das Herz-Kreislauf-System unterstützt.
  • Vitamin E und K: Diese Vitamine wirken antioxidativ und unterstützen die Blutgerinnung

Nachteile:

  • Verlust von Nährstoffen: Durch die Raffination gehen einige wertvolle Inhaltsstoffe verloren.
  • Omega-6-Fettsäuren: Ein hoher Konsum kann entzündungsfördernd wirken, wenn das Verhältnis zu Omega-3-Fettsäuren nicht ausgewogen ist.

Eignung zum Erhitzen:

  • Hohe Hitzebeständigkeit: Raffiniertes Rapsöl ist ideal zum Braten und Frittieren, da es hohe Temperaturen gut verträgt.

Umweltbilanz:

  • Geringer Flächenverbrauch: Rapsöl hat einen relativ geringen Flächenverbrauch und eine moderate Umweltbelastung.
  • Nachhaltigkeit: In Deutschland ist Rapsöl das bedeutendste pflanzliche Öl und wird oft lokal produziert, was die Transportwege verkürzt.
Rapsfeld Rapsöl

Kokosöl

Vorteile:

  • Mittelkettige Fettsäuren: Diese Fettsäuren werden schnell vom Körper aufgenommen und in Energie umgewandelt.
  • Antimikrobielle Eigenschaften: Kokosöl enthält Laurinsäure, die antimikrobiell wirkt.

Nachteile:

  • Hoher Gehalt an gesättigten Fettsäuren: Diese können den LDL-Cholesterinspiegel erhöhen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern.

Eignung zum Erhitzen:

  • Sehr hitzebeständig: Kokosöl eignet sich hervorragend zum Braten und Frittieren, da es hohe Temperaturen gut verträgt.

Umweltbilanz:

  • Hoher Flächenverbrauch: Der Anbau von Kokospalmen benötigt viel Land und führt oft zu Entwaldung.
  • Transportwege: Kokosöl wird meist in tropischen Regionen produziert und muss weite Strecken transportiert werden, was die CO2-Bilanz verschlechtert.
Kokosplantage Kokosöl

Sojaöl

Vorteile:

  • Reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren: Sojaöl enthält Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die wichtig für die Herzgesundheit sind.
  • Vitamin K: Unterstützt die Blutgerinnung und Knochengesundheit.

Nachteile:

  • Allergiepotenzial: Soja ist ein bekanntes Allergen und kann bei empfindlichen Personen Reaktionen auslösen.
  • Omega-6-Fettsäuren: Ein hoher Konsum kann entzündungsfördernd wirken, wenn das Verhältnis zu Omega-3-Fettsäuren nicht ausgewogen ist.

Eignung zum Erhitzen:

  • Hohe Hitzebeständigkeit: Raffiniertes Sojaöl eignet sich gut zum Braten und Frittieren.

Umweltbilanz:

  • Hoher Flächenverbrauch: Der Anbau von Sojabohnen benötigt viel Land und führt oft zu Entwaldung.
  • Transportwege: Sojaöl wird oft in großen Mengen importiert, was die CO2-Bilanz verschlechtert.
Sojaplantage Sojaöl

Warum Rapsöl am sinnvollsten ist

Rapsöl bietet eine ausgewogene Kombination aus gesundheitlichen Vorteilen und hoher Hitzebeständigkeit, was es ideal für unsere Produkte macht. Es enthält wertvolle ungesättigte Fettsäuren und Vitamine, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen. Zudem hat es eine moderate Umweltbilanz und wird lokal produziert, was die Nachhaltigkeit fördert.

Durch die Verwendung von raffiniertem Rapsöl können wir sicherstellen, dass unsere Produkte sowohl lecker als auch umweltfreundlich sind. Es ist vielseitig einsetzbar und eignet sich hervorragend zum Erhitzen, was es zur besten Wahl für unsere Bedürfnisse macht.

Warum sich kaltgepresste Öle nicht eignen

Kaltgepresste Öle haben viele gesundheitliche Vorteile, sind jedoch nicht ideal für das Erhitzen. Hier sind die Hauptgründe:

Geringe Hitzebeständigkeit:

  • Niedriger Rauchpunkt: Kaltgepresste Öle haben einen niedrigeren Rauchpunkt als raffinierte Öle. Beim Erhitzen über diesen Punkt hinaus können gesundheitsschädliche Stoffe entstehen.
  • Verlust von Nährstoffen: Die wertvollen Nährstoffe und Antioxidantien, die in kaltgepressten Ölen enthalten sind, können durch hohe Temperaturen zerstört werden.

Intensiver Geschmack:

  • Starker Eigengeschmack: Kaltgepresste Öle behalten ihren intensiven Geschmack, der nicht immer zu allen Gerichten passt, besonders wenn das Öl erhitzt wird.

Kürzere Haltbarkeit:

  • Empfindlichkeit gegenüber Licht und Wärme: Kaltgepresste Öle sind empfindlicher gegenüber Licht und Wärme, was ihre Haltbarkeit verkürzt. Einmal geöffnet, sollten sie innerhalb von vier bis sechs Wochen verbraucht werden..

 

Diese Faktoren machen kaltgepresste Öle weniger geeignet für Anwendungen, bei denen hohe Temperaturen erforderlich sind, wie beim Braten und Frittieren. Raffinierte Öle wie Rapsöl sind daher die bessere Wahl für unsere Produkte, da sie hitzebeständig, geschmacksneutral und länger haltbar sind.

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